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Bücherstapel (Einrichtung des Seminarliegers VILLA HENRIETTE)

"Richtig streiten" bringt Energie + Innovation.

Autorenbild: Judith AndresenJudith Andresen

Aktualisiert: vor 1 Tag

MOIN MOIN!

In einer gelebten Lernkultur herrscht offene Kommunikation. Die Organisationsmitglieder sprechen klar + deutlich über ihre Erwartungen + Ereignisse.


Dabei teilen nicht alle Organisationsmitglieder die gleiche Sicht. Im Blog-Artikel "Feedback ist ein Geschenk. Nicht jedes Geschenk ist passend." erläutert Judith Andresen, wie Organisationsmitglieder an ihren unterschiedlichen Sichten + Bewertungen gemeinsam wachsen können.


Konflikte offen gehen

Violettes Icon einer stilisierten Hand mit fünf Fingern, einfache und minimalistische Darstellung.

Zu einer Lernkultur gehört es auch, Konflikte gut gehen, also zu erkennen + konstruktiv bearbeiten zu können. 


Andrea Spranger + Judith Andresen haben einen Blick darauf, wie verteilte Teams Konflikte erkennen + bearbeiten können


Die Wirtschaftspsychologie aktuell beschreibt Kernkompetenzen konfliktfähiger Führungskräfte + benennt als erste Kompetenz das Ansprechen von Konflikten: "Sprechen Sie kritische Themen direkt, offen sowie konstruktiv an. Agieren Sie also proaktiv und handlungsorientiert." Wer die vorgeschlagenen vier Schritte zum Ansprechen nach Rosenberg nicht gehen möchte, sollte sich Feedback im Dreiklang anstehen.


Als Organisation konfliktfähig zu werden, ist eine große Veränderung. Bedeutet dies doch, dass ein Großteil aller Organisationsmitglieder ihr Kommunikationsverhalten verändern werden.


Dann brauchen wir einen Change!

Organisationsentwicklungs-Matrix mit vier Quadranten: ‘Transformation’ (Organisationshebel finden), ‘Experimente’ (Organisationsmuster überwinden), ‘Change’ (Ziel einlösen) und ‘Agile Transition’ (Zielraum erreichen). Achsen: ‘Organisationshebel’ (klar bis vage) und ‘Zielraum’ (klar bis vage). Farbige Icons und Symbole verdeutlichen die Konzepte.

Wenn in Organisationen Veränderungen anstehen, ist der Ruf schnell nach einem "Change" laut. Für einen Change haben wir die Werkzeuge einigermaßen klar.

 

Nicht jedes Veränderungsvorhaben ist ein Change. In bestimmten Fällen ist es wirkungsvoller, eine agile Transition zu gehen -- organisationelle Experimente aufzusetzen. In allen Fällen ist es notwendig, eine nicht steuerbare Transformation zu verlassen - und die Veränderung aktiv zu gestalten. Judith Andresen klärt im Blog über die "Vier Arten der Veränderung" auf.


Ein grauer Alarm-Sülzer mit blinkenden Lichtstrahlen, isoliert auf weißem Hintergrund.

Denn nur "... 23 Prozent aller durchgeführten Veränderungsprozesse in Deutschland enden erfolgreich - über drei Viertel aller Prozesse scheitern" schreibt Claudia Schmidt in "Change the Change - Priorisieren Sie Menschlichkeit" über die Change-Fitness-Studie (PDF), welche Mitsprache, Beteiligung, offene Kommunikation + eine gesunde Feedbackkultur als Schlüssel erfolgreicher Veränderung benennt.


Wir wünschen Euch viel Erfolg auf Eurem Weg zum gesunden + innovationsfördernden Streiten!


Im Namen des BJA-Teams

Judith


 

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