Liebe*r Newsletter-Empfänger*in,
wie wollen wir arbeiten? Die Frage nach dem richtigen Arbeitsumfeld, in dem wir die Möglichkeit haben, gute Arbeit zu leisten, beschäftigt uns immer mehr. Nur, wer sich an seinem Arbeitsplatz wohlfühlt, kann und wird gute Ergebnisse abliefern.
Work-Life-Balance ist ein Denkfehler

Thomas Sattelberger, Ex-Telekom-Manager, gab der Huffington Post ein Interview über den Begriff "Work-Life-Balance" und dem lauten Ruf nach Regeln im Kampf gegen den Stress.
Er stellt die These auf, dass nicht die fehlende Work-Life-Balance Ursache für den Stress ist - sondern das fehlende sinnerfüllte Arbeitsleben.
"We live in 2014 and work in 1970"

Jacob Morgan beschreibt in einem Artikel auf "The Future Organization" die Lücke zwischen unserem Privat- und unserem Arbeitsleben.
Er stellt fest, dass Unternehmen diese Lücke schließen müssen, um auch in der Zukunft attraktiver Arbeitgeber zu sein.
How do people make decisions?

Google Ventures hat einen Vortrag von Dr. Brian Welle über unsere unbewussten Vorurteile und wie diese unsere Entscheidungen beeinflussen, veröffentlicht. Studien zeigen, dass wir 99 % unserer Entscheidungen unbewusst treffen.
Eine Ressource will ich nicht sein!

Judith Andresen bloggte darüber, welchen Einfluss die Bezeichnung Human Resources auf unsere Handlungen und Erwartungen haben kann.
Erfolgreiche Retrospektiven

Retrospektiven setzen ein selbstorganisiertes und sich stets hinterfragendes Team voraus.
" At regular intervals, the team reflects on how to become more effective, then tunes and adjusts its behavior accordingly."
Inhalt der Retrospektive sind alle expliziten und impliziten Regeln des Teams, ebenso wie die gelernten Verhaltensweisen jedes Einzelnen. Jammerrunden ohne konkretes Ergebnis blockieren den Wunsch nach iterativen Verbesserungen und einem stets lernenden Team.
Eine zielgerichtete Moderation ist der Schlüssel für erfolgreiche Retrosektiven.
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