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Bücherstapel (Einrichtung des Seminarliegers VILLA HENRIETTE)

Teamstimmung und -konflikte verstehen + damit umgehen

Aktualisiert: 28. März

Moin,

Fünf Comicfiguren, darüber Gewitterwolke mit einem Blitz auf die Gruppe niedersausend

es gibt vieles, was die Stimmung in Euren Teams sowohl negativ, als auch positiv beeinflussen kann. Wie Ihr ungelöste Konflikte schneller erkennt, welche Schwierigkeiten beim Delegieren von Aufgaben häufig auftreten und wie hilfreich es sein kann die eigene Komfortzone zu verlassen, lest Ihr im aktuellen Newsletter.


Ungelöste Konflikte, die im Arbeitsalltag schlummern, sorgen für eine schlechte Arbeitsatmosphäre. Häufig werden sie erst erkannt, wenn Auswirkungen, wie Unzufriedenheit und hohe Krankenstände sichtbar werden. Wenn Ihr laut Konfliktcoach Nicola Gragert die fünf Warnsignale für ungelöste Konflikte kennt, können schlimmere Auswirkungen beseitigt werden.



Was sich hinter diesen Punkten verbirgt und wie damit umzugehen ist, lest Ihr in dem Artikel "Die 5 häufigsten Gründe, warum Konflikte im Arbeitsalltag immer weiter eskalieren".

Vier Comic-Figuren vor einem grauen Halbkreis, von diesem drei Pfeile nach vorne zeigend

Viele Führungskräfte haben Schwierigkeiten damit, Aufgaben zu delegieren und sind deshalb mit dem eigentlichen Tagesgeschäft und den dazu kommenden Führungsaufgaben so beschäftigt, dass für Konfliktmanagement wenig Zeit bleibt.


Im Artikel "Delegieren heißt nicht, dass ein anderer deine Arbeit erledigt" ist zu lesen, dass das Delegieren von Aufgaben unter anderem schwer fällt, wenn zu befürchten ist, dass die Qualität zu leiden hat.


Mit der Abgabe von Aufgaben wird ein Risiko eingegangen. Dieses Risiko bedeutet das vorübergehende Verlassen der eigenen Komfortzone. Laut Nora Schareika im Artikel "Wer Risiken eingeht, vergrößert seine Komfortzone"  bedeutet das Verlassen der Wohlfühlzone nicht zwingend Negatives.


Zuerst betreten wir die Lernzone, die das Gehirn anregt und den Menschen herausfordert. Nur wenn das eingegangenen Risiko so hoch ist, dass die Panikzone erreicht wird, leidet der Mensch tatsächlich darunter.


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