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Bücherstapel (Einrichtung des Seminarliegers VILLA HENRIETTE)

Mit der 4-Tage-Woche die Organisation neu denken.

Autorenbild: Judith AndresenJudith Andresen

Aktualisiert: vor 11 Stunden

MOIN MOIN!

Stilisiertes Icon einer Tulpe mit grünem Stiel und Blättern sowie einer roten Blüte, Symbol für Frühling, Natur und Blumen

40 Unternehmen haben in einer bundesweiten Pilotstudie die 4-Tage-Woche geprüft. Bei gleichbleibender oder erhöhter Produktivität stieg in vielen Organisationen die Arbeiternehmer*innenzufriedenheit: "39 Prozent der Unternehmen wollen die Vier-Tage-Woche dauerhaft behalten, weitere Organisationen wollen das Experiment weiterlaufen lassen." Im vergangenen Jahr prüften 61 Organisationen in Großbritannien die 4-Tage-Woche. Dort etablierten 56 Organisationen die 4-Tage-Woche dauerhaft: "Die Mitarbeiter*innen sind ausgeruhter, motivierter - und fehlen seltener."


Die 4-Tage-Woche ist eine gute Antwort auf eine systemimmanente Unterlast vieler Organisationen: "Work expands so as to fill the time available for its completion." und so beschäftigen sich die Organisationsmitglieder. Wenn Organisationen in die 4-Tage-Woche (im ersten Schritt vielleicht als Experiment für drei oder sechs Monate?) wechseln, sollten die Beteiligten sich einigen, auf welche Arbeits- + Abstimmungsmeetings sie zukünftig verzichten möchten -- oder vielleicht auch die Nutzung privater Telefone einschränken: "Unser wichtigstes Tool war, die größten Zeit-Fresser zu eliminieren. Die Abläufe in allen Abteilungen wurden in Workshops diskutiert und optimiert".


Es wird Zeit, die eigene Organisation neu zu denken.



 

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