Liebe*r Newsletter-Empfänger*in,
wer in Unternehmen agil arbeitet, benötigt einen ganzen Methodenbaukasten, um allen Projektphasen gerecht zu werden. Ihr findet in diesem Newsletter neben Scrum als Methode auch Funnel Task Boards und Release Planes. Wir ergänzen mit zwei Haltungsfragen:
Was macht gute Scrum-Master aus?
Und was ist die Herausforderung für Manager*innen heute?
Viel Vergnügen beim Lesen!
Scrum mit UserStorys

Die BERATUNG JUDITH ANDRESEN bietet den zweitägigen Workshop "Scrum mit UserStorys" in Hamburg an. Durch Euer Projekt, die LEGO-Stadt Agilo, probiert Ihr alle SCRUM-Artefakte und -Rollen aus.
Ihr redet nicht über eine Projektmethode, Ihr (er-)lebt sie.
Funnel Task Boards

Andrew Rusling stellt auf seinem Blog Funnel Task Boards vor. Das Umstrukturieren des Boards kann Teams dabei helfen, das eigene "Work in Progress der Organisation" über die verschieden Projekt- und Entscheidungsphasen besser zu limitieren.
Über Papa Schlümpfe und Scrum Muttis

Sich kümmern, Lösungen finden und das Team beschützen - manch ein SCRUM Master arbeitet das Impediment Log gänzlich alleine ab. Doch wer das eigene Team nur behütet und beschützt, anstatt loszulassen, arbeitet tendenziell direktiv -- und nicht mehr kooperativ im Team. Judith Andresen hat über die vier Stufen in der Entwicklung eines Scrum-Masters bis zum*zur Agile Master*in gebloggt, während sich Bob Marshall in "The Universal Scrum Master Failure" mit der eigentlichen Aufgabe des Scrum Masters beschäftigt.
Planes versus trains?

In "Release Planes versus Release Trains" erklärt Derek Huether anhand sehr gut nachvollziehbarer Beispiele, wieso die Bezeichnung "Release Planes" für ihn besser in den agilen Kontext passt als "Release Trains" aus SAFe )Scale Agile Framework).
Worte bilden Bilder. Und womöglich sind diese beiden Artikel für Euch eine Anregung, über Eure tägliche Wortwahl (nicht nur) in agilen Kontexten nachzudenken.
Wir müssen nach einer Lösung suchen!
Professor Peter Kruse stellt in einem Video-Interview fest, dass Manager*innen nicht mehr planen können. Er begründet, warum iterative Prozesse und Methoden immer sinnvoller werden. Neben dem Komplexitätszuwachs der Aufgaben wächst der Wunsch nach Selbststeuerung durch Mitarbeiter*innen. Peter Kruse beschreibt das als "Erschütterung der Macht."
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