Liebe*r Newsletter-Empfänger*in,
über die "Digitale Transformation" wird aktuell viel geredet und geschrieben. Eher über die Tatsache, dass sie gerade passiert, weniger darüber, wie wir alle damit umgehen sollten. Parallel dazu gibt es eine große Debatte zu agilen Organisationen und Projektmethoden.
Beide Diskussionen haben viel miteinander zu tun, wie die nachfolgenden Blog-Artikel zeigen.
Lasst Euch inspirieren!

Kund*innennutzen in "Big Data" suchen
Der Kunde steht immer mehr in den Fokus des unternehmerischen Handels. Echte Innovationen lassen sich nur dann schaffen, wenn "Big Data" effizient genutzt wird.
Alte Geschäftsprozesse, die lange Entscheidungswege durch zahlreiche Hierarchieebenen manifestieren, haben ausgedient. Sie können dem Anspruch des Marktes nicht mehr gerecht werden.
Veränderte Anforderungen an Manager*innen erkennen + neu handeln
Denn: Wer echte Innovation schaffen und auf dem sich verändernden Markt Bestand haben will, muss sich den Gegebenheiten des Marktes anpassen. Die Wirtschaftswoche mit dem sehr lesenswerten Artikel "Die Digitalisierung verändert das Profil von Managern".

Die Digitale Transformation bedeutet, das Verstaubte, lang gelebte und jahrelang gut Funktionierende zu hinterfragen -- und das eigene Geschäft neu zu denken. Dies fordert vor allem eines: echte Veränderung.
Ein einfaches Reagieren durch Elektrifizieren der Prozesse reicht nicht aus, um gegenüber der Digitalisierung langfristig gut aufgestellt zu sein, sagt Matthias Schrader im Interview mit Kassenzone.
Mitarbeiter*innen entwickeln + fördern - eine Aufgabe für klassische + agile Führung gleichermaßen

Mit der digitalen Transformation verändert sich nicht nur das Geschäft, auch Prozesse, Hierarchien und zuvor gelebte Führungsleitbilder werden sich den neuen Gegebenheiten anpassen (müssen).
David Marquet räumt in seinem Blog-Artikel "6 Myths about empowering employees" die Annahme beiseite, dass Mitarbeiter*innen zunächst "empowered" werden müssten.

Auch in agilen Unternehmen oder solchen, die es werden wollen, ist die Förderung und Weiterentwicklung von allen Mitarbeitenden ein Thema.
Joshua und Jennifer Howard haben mit TheTHUD ein Framework für die agile Personalentwicklung im Agenturkontext geschaffen.
Es bietet Orientierung bei der Einordnung von Anforderungen, Hard und Soft Skills und ableitbaren Entwicklungsschritten und unterstützt bei der Gehaltsfindung.
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