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Bücherstapel (Einrichtung des Seminarliegers VILLA HENRIETTE)

Das Spiel mit der Zeit!

Autorenbild: Lukas SteurerLukas Steurer

Aktualisiert: vor 3 Tagen

Moin,in klassischen sowie in agilen Projekten spielt der Faktor Zeit eine große Rolle. Doch woher die Zeit nehmen? Wie viel? Wann ist es sinnvoll mehr Zeit einzuplanen? Verschiedene Einblicke und Ansätze sollen Euch die folgenden Links geben.


Viel Spaß beim Lesen!

Graue Denkblase mit vier runden Wolkenformen links und drei kleineren rechts auf neutralem Hintergrund. Keine Texte oder Muster sichtbar.

In „20 Jahren wird nur noch derjenige arbeiten, der es will“, sagt der Hirnforscher Gerald Hüther. In einer Welt, die vollständig digitalisiert und automatisiert abläuft, brauchen Menschen Kreativität, Selbsterfahrung und selbstständiges Denken.


Was für Kinder in der Schule heute wichtig ist, trifft aber jeden Einzelnen: wie viel Zeit gibst Du Dir für Kreativität und selbstständiges Denken?


Graue, geschwungene Pfeillinie auf weißem Hintergrund. Der Pfeil macht eine Schleife und zeigt nach rechts oben, Bewegung symbolisierend.

„Das Ticket hängt bei Testen und kann nicht weiter bearbeitet werden!“. Diesen Satz kennen wir aus dem Coachingalltag. Aber tagelanges Warten aufs Testen verlangsamt den agilen Prozess.

 


Christina Cardoza zeigt Herausforderungen und Ansprüche an ein gutes Testen auf.

Zauberstab mit gelben Sternen auf schwarzem Hintergrund. Magisches Thema, Sterne sprühen aus dem Stab, fröhlich und bezaubernd.

Zu diesem Entschluss kommt David Dame. Für Ihn ist Agilität ein Weg zur Lösungsfindung im Zwischenmenschlichem. Es ist ein ein Weg, schneller und voneinander lernend in einem komplexen Umfeld voran zu kommen. 

 

Welches Arbeitsvorgehen ist besser? Wasserfall, Kanban oder Scrum?

Spielkartenfächer mit gelben Rückseiten. Karten scheinen gemischt, keine erkennbare Schrift. Hintergrund schlicht, neutral.

Mit welcher Methode ist das Ziel effizienter und schneller zu erreichen?

 

Zan Kavtaskin vergleicht die drei genannten Methoden und stellt unter anderem fest: „We need to chill out and cut each other some slack.“

Sechs bunte Personen in einem Kreis, verbunden durch graue Pfeile und Herzen. Farben: Blau, Grün, Orange, Gelb. Fröhliche Stimmung.

 „How do you know if a company’s culture is good?“ fragt Claire Lew.

 

Sie charakterisiert Unternehmen über fünf Fragen, die die Kultur eines Unternehmens offen legen.

Stoppuhr mit grauem Gehäuse, schlichte Zeiger zeigen auf drei, keine sichtbaren Zahlen. Hintergrund schlicht weiß.

„Gut Ding braucht Weile“ ist eine alt bekannte Wahrheit. Aber in Effizienz-getriebenen Unternehmen verkommt diese Wahrheit zu einer Floskel. Dabei ist diese „Weile“ besonders in der Teamentwicklung wichtig.

Ein Team zusammen zu stellen funktioniert leicht. Doch bis sich das Team eingespielt hat, benötigt es viel Zeit. Lukas Steurer erklärt die Abläufe am Beispiel eines Skilauf-Teams.

Grauer Kalender mit schwarzem Rand zeigt die weiße Zahl 1. Schlichtes Design mit neutralem Hintergrund.

Die Anmeldung zu unseren Workshops kann über die Webseite judithandresen.com erfolgen.


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