Moin Moin!
Die Wirtschaftslage zieht sich zu. Deutschland rutscht in eine Rezession. Von Strukturkrise ist die Rede. Dies ist in vielen Organisationen spürbar. Demotivation + Unterlast führen zu einem schlechteren Arbeitsklima. Und vieles gelingt nicht. Der Ruf nach klarer Führung wird schnell laut. Das steht im Gegensatz zu Selbstorganisation + dem Vertrauen in die Organisation.
Golo Roden stellt passend auf heise.de die Frage: "Warum keiner mehr agil arbeiten will" + kommt zu dem Schluss: "[...], dass man, wenn man agil arbeiten möchte, es dann auch richtig tun sollte" und verweist auf das Einlösen des agilen Manifests als probates Mittel, um echte Veränderung + Lernen zu erzeugen. Einen ähnlichen Gedanken formulierte Judith Andresen 2017 in "Agil - ganz oder gar nicht?": "[...] dass agil vor allem dann ist, wenn ihr alle eine Projektmethode gefunden habt, die funktioniert."
Und so lohnt sich der Blick auf das eigene Handeln:
- Liefern wir zum Kund*innennutzen inkrementell, iterativ + lernend?
- Was können wir vereinfachen / verändern, so dass wir dieses Ziel gut erfüllen?
Wenn Teams + Organisationen gelingt, diese Frage für sich gut zu beantworten, kommt der Erfolg mit.
Wenn Ihr sehen + erleben möchtet, wie Ihr mit Big Room Plannings große Projekte + vielschichtige Aufgaben über viele Teams in Selbstorganisation koordinieren könnt, kommt mit auf unsere nächste agile Exkursion am 06. November 2024.
Im Dezember startet die Agile Business Coach-Ausbildung: So könnt Ihr Teams, Organisationen + Individuen in eine kund*innenzentrierte + innovative Veränderung begleiten. Wenn Ihr auf der Suche nach echter Teamarbeit, energetisierendem Vorgehen + zielführenden Interventionen seid, seid Ihr in der Agile Facilitator-Ausbildung richtig (mit Start am 21.11.2024).
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