Moin liebe Leserinnen und Leser,
new work ist kein Selbstzweck. Wir ändern Arbeit, um in einer veränderten Umgebung effizient und erfolgreich miteinander zu arbeiten. Mit diesem Newsletter liefern wir einige Beispiele, wie das für Teams und Führungskräfte aussehen könnte.
Viel Spaß beim Lesen!
Laut einer Studie im Spiegel-Artikel "Keine Lust auf Karriere" ist die Aussicht auf eine Führungsposition
zur Zeit unattraktiv, da die Führungskräfte erwarten, dort weniger inhaltliche Arbeit leisten zu können.
In agilen Teams werden sowohl Wissen als auch Führungsaufgaben im Team geteilt - und stellen so eine gute Alternative zur klassisch-hierarchischen Führungskraft dar.
Wie eine moderne Führungsposition aussehen kann wird im Interview "Wie Job-Sharing auf Manager-Ebene klappen kann" von Ute Wolter deutlich. Christiane Haasis und Angela Nelissen von Unilever berichten von ihrer gemeinsamen Arbeitsleistung als Vice President Refreshment: "Zusätzlich findet durch den Duo-Charakter eine Verbesserung der eigenen Leistung statt. Wir nennen das gerne den 100-Prozent-Jobsharing-200-Prozent-Mindshare-Effekt. Chefs können so die doppelte Brain Power einsetzen."
Auch in Japan wurde ein Experiment gestartet um die Effizienz zu steigern. Im Artikel "Microsoft Japan’s experiment with 3-day weekend boosts worker productivity by 40 percent" von Scott Wilson werden die Auswirkungen einer vier-Tage-Woche beschrieben: Ja, es funktioniert!
Judith Andresen hat die zweite Auflage von "Agiles Coaching" im Hanser Fachbuchverlag veröffentlicht. Sie hat den Text erweitert und überarbeitet. Eine Lektüre, die sich lohnt!
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