Moin liebe Leserinnen und Leser,
wir hoffen, dass Ihr gut in 2019 angekommen seid! In diesem Newsletter geht es um relevante Gründe, die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in einem Unternehmen halten sowie die Bedeutung
weiblicher Führung.
Gute Erkenntnisse beim Lesen!
Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen blieben in ihrem Job, weil sie dort glücklich sind. Shaun Michael Stone beschreibt im Artikel: "These are the reasons software engineers don´t leave their jobs" sieben Gründe, den Job nicht zu wechseln.
- Getting along with the manager
- My ideas and contributions matter
- I have the flexibility to work from home when i need to
- My colleagues are friendly and welcoming
- The work is interesting and I´m always learning
- The work you do is recognized and appreciated by others
- You can dress down
Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen wünschen sich, dass ihre Arbeit anerkannt und wertgeschätz wird. Diesen Wunsch sieht Judith Andresen in Verbindung mit dem Begriff Human Resources gefährdet. Sie kommentiert im Blogartikel: "Eine Ressource will ich nicht sein!", wie dieser demotivierend wirkt, indem Menschen als Dinge gesehen werden.
Perspektivisch gibt es in unserer Arbeitswelt bald mehr Maschinen als Menschen, die die Arbeit verrichten, wie Maren Jensen im gleichnamigen Artikel "Maschinen verrichten bald mehr Arbeit als Menschen" beschreibt. Die große Frage ist: Wie wirkt sich das auf unser Glück aus?
Ein guter Kontakt zur Führung ist laut Shaun Michael Stone ein Grund im Job zu verweilen, wie oben bereits erwähnt. Dies gelingt weiblicher Führung intuitiv besser, wie Clemens Haug im Artikel: "Frauen als Chef: Und alle haben mehr Erfolg" zeigt.
Kitty Knowles interviewt in "How to Boss it like: Katharina Borchert, Chief Innovation Offier at Mozilla" die CIO des Unternehmens mit etwa tausend Mitarbeitern. Sie sagt: "Go out and meet many different people. You won’t be successful in the long run if you don’t develop the empathy that allows you to solve actual problems of the people outside your bubble."
Auch in agilen Teams, also selbstorganisiert und eigenverantwortlich arbeiten, ist Führung eine wichtige Aufgabe. Dr. Anja Mentrup sagt: "Es ist Führungsaufgabe, die Startbedingungen für Selbstorganisation und Eigenverantwortung zu schaffen und dann mit einem wachsamen Auge zu begleiten."
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