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Newsletter | Willkommen in der Zukunft!

Ahoi, liebe Leser und Leserinnen, 

herzlich willkommen im Jahr 2016!

 

Ein neues Jahr ist ein schöner Anlass, sich mit der Zukunft zu befassen: In unserem heutigen Newsletter richten wir den Blick deshalb nach vorn.

 

Wir freuen uns auf eine Zukunft mit Euch – und wünschen wie immer viel Freude beim Lesen!

Agile Coaches begleiten und fördern Teams und Unternehmen zu Höchstleistungen. Eure Organisation stellt sich der Herausforderung „agile Transition“ und Ihr möchtet Eure Teams kompetent unterstützen? Ihr wollt Eure Arbeit als Agile Coach auf eine solide Wissens- und Erfahrungsbasis stellen? Dann ist unsere Ausbildung zum Agile Coach das Richtige für Euch!

 

Ab September 2016 lernt Ihr mit Judith Andresen und Christine Hilper nebenberuflich, Änderungsprozesse für Teams, Organisationen und Personen anzustoßen und mit gesunder Coaching-Haltung zu begleiten. Die Ausbildung findet im Rahmen von sechs dreitägigen Schulungsblöcken in Hamburg statt und dauert ein Jahr.

 

Folgende Themenfelder werden behandelt:

  • Ziele und Haltung des Agile Coach
  • Team- und Individualpsychologie in Veränderungen
  • Auftragsklärung und die Rolle als Agile Coach
  • Sekundärberatung als Agile Coach
  • Organisationsentwicklung
  • Coaching als Entwicklungsinstrument

Details und ein Anmeldeformular findet Ihr auf der Veranstaltungsseite.

Für alle, für die „Agilität“ noch Neuland ist, bietet unsere Schulung „Was ist agil?“ einen guten Einstieg. Diese findet am 12. Mai 2016 in Hamburg statt. Die Trainerinnen Julia Schmidt und Anja Hoppe vermitteln Euch die wichtigsten Grundlagen der agilen Zusammenarbeit. Neben einem Blick auf die Entstehungsgeschichte und den Mehrwert von „Agile“, lernt Ihr die wichtigsten agilen Methoden kennen, beschäftigt Euch mit den verschiedenen Stufen von Agilität in Unternehmen und Teams und reflektiert Euer eigenes Projekt- und Arbeitsumfeld.

 

Hier könnt Ihr Euch bis zum 26. April 2016 zur Schulung anmelden.

Deutsche Mittelständler stehen gut im internationalen Markt. Sie bringen aber nur wenige Innovationen. Innovieren scheint keine deutsche Tugend zu sein.

 

 

Vielleicht bringt Euch der SPON-Artikel in die Überlegung, wie Ihr in Eurem Unternehmen Innovationen möglich machen könnt.

Nerds -- die werden die Zukunft sichern, so sagt man. Wie erklärt sich aber ein Nerd die Welt? Indem er oder sie einer künstlichen Intelligenz (KI) das Denken beibringt.

Auf dem 32c3 erläuterte Joscha Bach moralisches Handeln aus KI-Sicht. Interessantes Lehrstück, das Lernen (in echt), Meinungsbildung, Götter unterschiedlicher Ordnung und die Funktion des Gehirns zusammenbringt. Coole Präse, sehr nerdig!

 

Mit welcher Haltung kann die Menschheit den technischen Innovationen der kommenden Jahre am sinnvollsten begegnen? Mit dieser Frage befasst sich Frank Diana in seinem Artikel „Digital Transformation of Business and Society“.

 

Basierend auf einer 75-minütigen Präsentation des Zukunftsforschers Gerd Leonhard nimmt er uns mit auf eine spannende Reise in die digitale Zukunft.

Inspect + Adapt! SCRUM entwickelt sich weiter. Boris Gloger erläutert in einem Blog-Beitrag sein Verständnis eines „Scrum 3.0“. Ein Ansatz, der von Diana Larsen und James Shore im „Agile Fluency“-Modell postuliert wird: Mit jedem Entwicklungsschritt der Organisation verändern sich die Bedürfnisse und Fähigkeiten aller Beteiligten -- und damit auch die eingesetzten Methodenbausteine.

In seinem LinkedIn-Artikel warnt Prof. Frank Widmayer vor einer narzisstisch geprägten Unternehmenskultur. Mehr „Empathie als 'Gegengewicht' zum überhöhten Narzissmus“ ist, was er für die Zukunft fordert.

 

Er bleibt zuversichtlich: Die digitale Transformation werde Unternehmen mit überholten Strukturen und ungesund im narzisstischen Dilemma gefangenen Organisationen und Beziehungen schnell den Garaus machen.

Was stellt unser Gehirn bei anstehenden Veränderungen vor größere Probleme? Peter Kruse erklärt: Es ist nicht die Geschwindigkeit, sondern die Komplexität.

 

Card - Conversation - Confirmation: Bevor eine User Story entwickelt wird, muss das Team über die Anforderungen sprechen. Im cucumber-Unternehmensblog stellt Matt Wynne eine Alternative zu Backlog Refinements und Planning Poker vor: das Example Mapping. Vielleicht ist das auch für Euer Team eine Bereicherung?

 

Zu zweit doppelt stark: Zusammenarbeit im Zweierteam muss nicht nur für Programmierer und Programmiererinnen („Pair Programming“) eine besonders positive Arbeitsweise sein.

 

Auch Autoren und Autorinnen können vom kooperativen Schreiben  profitieren.

Automobil-Konzerne folgen den Grundsätzen "Reach a target ROCE" und "Outperform the competition". Gleichzeitig müssen die Konzerne sicherstellen, dass ihre Gesamtflotte definierte Schadstoffwerte nicht überschreitet. Ergebnis: Diesel-Gate.

 

Die beiden Referenten Daniel Lange und Felix Domke zeigten auf dem 32C3 Automobil-Konzerne von innen und den Source-Code der extern eingekauften Motor-Steuereinheiten.

Zum Schluss noch ein Plädoyer für Großes: Glück! Glückliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter schaffen mehr.

 

Wie Ihr auf allen Organisationsebenen einen Beitrag zu mehr Glücklichsein leisten könnt, verrät Euch Ian Gotts in seinem Artikel „Lessons from agile: Happier teams are more productive, so spread the cheer“.


Moderation und Präsentation am FlipChart beziehungsweise Whiteboard werden im beruflichen Alltag immer wichtiger. Der Tagesworkshop "FlipCharts richtig nutzen" unterstützt Euch beim Aufbau Eurer FlipChart-Kompetenzen. Hier erlernt ihr alle Grundlagen, um zukünftig richtig gute, d.h. leserliche und sauber strukturierte, FlipCharts zu gestalten und einzusetzen.

 

Das zweitägige "Management 3.0 Basisseminar" nach Jurgen Appelo bereichert all jene, die vor der Herausforderung stehen, agile Teams zu managen -- und im Sinne agilen Arbeitens neue Managementrituale zu entwickeln. Im Tagesworkshop "Management 3.0 #Workout" könnt Ihr Eure praktischen Kenntnisse vertiefen und weitere Methodenbausteine trainieren.

 

Richtig vorbereitete und gut moderierte Retrospektiven ermöglichen eine stetige Optimierung der Projektarbeit. Im Tagesworkshop "Retrospektiven moderieren" lernt Ihr die sechs Phasen einer Retrospektive kennen, diskutiert wichtige Team- und Projektfragen und erarbeitet verschiedene Moderationsmethoden.

 

Eine Terminübersicht zu unseren offenen Workshops findet Ihr hier.


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