Lieber Newsletter-Empfänger,
liebe Newsletter-Empfängerin,
in unserem heutigen September-Newsletter widmen wir uns in mehrerlei Hinsicht dem Themenfeld "Produkte, Produktentwicklung und Produktmanagement".
Und nach den sehr erfolgreichen smincas freuen wir uns darüber, dass wir direkt nochmal nachlegen können: Auch dieses Mal haben wir wieder ein neues BJA-Produkt für Euch! Quasi kostenfrei und jederzeit abrufbar. Mehr dazu gleich.
Wir freuen uns wie immer auf Euer Feedback!
Was können wir aus Postmortem-Berichten von Software-Entwicklungs-Projekten lernen?
Entwickler Dan Luu hat viele davon gelesen und seine Beobachtungen im Blog-Beitrag "Lessons Learned From Reading Postmortems" zusammengefasst.
Nachwuchsführungskräfte brauchen Zeit und Freiheiten, um zu lernen.
Wie Lernen an eigenen Fehlern und Wachsen an Herausforderungen funktioniert, erklärt Psychologin Marion Lemper-Pychlau im Interview mit ZEIT ONLINE.
Produktentwicklung nach dem Sushi-Prinzip!
Autor Nir Eyal erläutert anschaulich "People Don't Want Something Truly New, They Want the Familiar Done Differently".
Was ist Eure California Roll?
Hättet Ihr gedacht, dass die Digitalkamera bereits 1975 erfunden wurde?
Die spannende Geschichte ihrer Entstehung und ihres Erfinders erzählt James Estrin im BRW-Artikel "In 1975, this Kodak employee invented the digital camera. His bosses made him hide it."
Die Geschichte erklärt auch, warum aus der Erfindung keine Innovation wurde.
Viele Produktmanager und Teams vertreten die Ansicht, dass sich im Laufe der iterativen Fortentwicklung eines Produkts mit der Zeit eine immer größere technische Schuld ansammelt, die irgendwann durch ein langwieriges Refactoring getilgt werden muss.
Brian de Haaf fordert, parallel zur Feature-Entwicklung die bestehende Technologie immer wieder zu optimieren, und ruft: "Product Managers: Stop Hiding Behind 'Technical Debt'".
Das Meinungsforschungs- und IT-Marktanalyse-Unternehmen Gartner analysiert neue Produkte und Technologien regelmäßig hinsichtlich ihrer Position im sogenannten Hype-Zyklus.
Bei VentureBeat findet Ihr die TOP-5-Liste der Technologien, die sich in diesem Jahr in der Phase "Gipfel der überzogenen Erwartungen" befinden.
Mit regelmäßigen Retrospektiven reflektiert Ihr Erfolg und die Kommunikation im Team und verbessert so kontinuierlich Euer Handeln. Das gilt genauso für verteilte Teams.
Lisette Sutherland von Happy Melly berichtet in ihrem Blog-Beitrag von einer virtuellen Retrospektive -- und wie ihr und ihrem Team dies neue Energie gegeben hat.
Nick Dazé und sein Produktdesign-Team von der Media-Agentur Fullscreen sollten Ausschreibungstexte zu Stellenanzeigen für weitere Team-Mitglieder verfassen. Üblich, langweilig?
Das Team entwickelte eine Analyse-Matrix der Skills eines Produktteams. Sehr anschaulich schildert Nick in "Building Creative Teams without Your Gut", wie es gelingen kann, neue MitarbeiterInnen auf Basis ihrer -- das Team perfekt ergänzenden -- Kompetenzen und Fähigkeiten auszuwählen.
Zu guter Letzt werfen wir noch einen Blick auf einen typischen Fehler in der agilen Transition. Manche Teams machen auf halber Strecke Halt. Es entsteht ein als agil bezeichnetes Vorgehen im Wasserfall-Verlauf.
Mike Cohn stellt klar: "An Iterative Waterfall Isn't Agile".
Und schließlich ein Hinweis in eigener Sache: wir podcasten!
In den ersten Interviews geht es um Minimum Viable Products (BJA001, Johannes Mainusch) und technische Innovationen (BJA002, Lars Jankowfsky). Ihr findet alle Podcasts bei iTunes, über RSS oder auf unserer Website judithandresen.com/audio.
Viel Spaß beim Zuhören!
Auf unserer Terminübersicht findet Ihr unsere aktuellen Workshops. Dort findet Ihr auch eine Auflistung kommender Vorträge. Auf Anfrage bieten wir alle Workshops auch direkt für Euer Unternehmen an.
5. November 2015: Management 3.0 #Workout
Tagesworkshop mit Judith Andresen
16. November 2015: FlipCharts richtig nutzen
Tagesworkshop mit Julia Schmidt
3. und 4. März 2016: Management 3.0 Basisseminar mit Judith Andresen
Die Anmeldung zu unseren Workshops kann über die Webseite judithandresen.com oder einfach per E-Mail erfolgen. Die Teilnehmerzahl der Workshops ist begrenzt.
Wenn Ihr mehr als zwei Fortbildungen (unterschiedliche Workshops) oder für zwei Personen bucht, gewähren wir mit dem GutscheinCode MindZwei einen Rabatt von 10 %.
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